Mittwoch, 6. Januar 2016

Rückschau und Ausblick

Mit dem heutigen Dreikönigstag oder auch Müttertag, dem Dreizehnten, endet also die Zeit der Rauhnächte. Das alte Jahr ist nun komplett abgeschlossen und ab morgen (so empfinde ich es) beginnt 2016 tatsächlich. Der Alltag kehrt ein. Diese zwei Wochen waren einfach wundervoll, ich konnte sie diesmal richtig genießen, ausleben, mich den Einflüssen und meiner Stimmung hingeben. Eine große Hilfe war mir dabei mein diesjähriges Büchlein zum Thema:


Valentin Kirschgruber stellt darin jeden Tag unter ein besonderes Motto. Die Reihenfolge hat für mich wirklich Sinn ergeben und ich konnte mich dafür ohhne weiteres öffnen. Es hat mir sehr viel Freude gemacht und fiel mir sehr leicht mich darauf einzulassen. Die entsprechende Rezension findet Ihr auch diesmal wieder > bei den Amazonen <. Aber ein bißchen was zum Inhalt würd ich Euch hier gerne auch noch verraten, gerade weil ich meine Rauhnächte danach gestaltet habe:

Tag 1 / 25. Dezember = Altes abschließen
Tag 2 / 26. Dezember = Still werden
Tag 3 / 27. Dezember = Sich öffnen
Tag 4 / 28. Dezember = Der inneren Weisheit vertrauen
Tag 5 / 29. Dezember = Den Körper heiligen
Tag 6 / 30. Dezember = Die Gefühle umarmen
Tag 7 / 31. Dezember = Die Herzensziele entdecken
Tag 8 / 01. Januar = Eine Entscheidung treffen
Tag 9 / 02. Januar = Verzeihen, Versöhnen, Frieden schließen
Tag 10 / 03. Januar = Achtsam werden
Tag 11 / 04. Januar = Dankbar sein
Tag 12 / 05. Januar = Zum Licht erwachen
Der Dreizehnte / 06. Januar = Den Neuanfang wagen

 "Das äußere Tun gehört zur Gestaltung der Rauhnächte,
doch es bringt wenig, altes Brauchtum zu pflegen,
ohne dabei zum Wesentlichen vorzudringen."

"Mit den Rauhnächten treten wir in die fünfte Jahreszeit ein.
Im Gegensatz zu den wohlgeordneten vier Jahreszeiten
verlieren Raum und Zeit in dieser Periode ihre scharfen Konturen.
Dabei entsteht ein neuer, offener Raum, in dem es 
uns leichter fällt, Kontakt mit der Ewigkeit aufnzunehmen."

"Die Rauhnächte sind weder den Gesetzen der Sonne
noch denen des Mondes unterworfen. Und daher wurden sie
in der Zeit unserer Großeltern und schon lange davor
als geschenkte Zeit angesehen."

Ich kann mich in diesen Punkten Herrn Kirschgruber nur voll und ganz anschließen. Meine anderen beiden Bücher über die Rauhnächte hatte ich ja glaub ich in den vergangenen Jahren jeweils schon vorgestellt. Diesmal geht es eben um das aktuelle. Bis zum 27. hatte ich ja schon ein wenig aus meinem Rauhnachtstreiben erzählt, danach habe ich wenig Zeit am Computer verbracht und wenn, dann hatte ich andere Anliegen. Daher möchte ich heute nochmal darauf zurück kommen. Selbstverständlich sind die Rauhnächte erst dann wirklich für mich abgeschlossen, wenn ich heute Abend die Jahreskarte gezogen habe. Aber dazu dann wiederum ein anderes Mal...

Am Abend des 27. machte ich meine Jul-Legung, mit der ich mich sicher noch das ein oder andermal auseinander setzen werde. Sie zeigte selbstverständlich nicht nur eitel Sonnenschein für die bevorstehenden Wochen bis Imbolc an, aber ich hoffe den Ausblick vorsichtigals positiv einstufen zu können. In der Nacht, die ja in Träumen prophetisch auf den März hinweisen kann, war ich glaub ich in einer Art futuristischem Knast oder sowas. Ein ganzer, riesiger Gebäude-Komplex wurde von mir und anderen mit den eigenen Händen umgebaut. Allerdings kann ich mich nicht erinnern mit einer Waffe bedroht worden zu sein oder wirklich eingesperrt ect. Vielleicht war es ja auch ein Arbeitslager, keine Ahnung. Ob ich die Leute dort im wirklichen Leben überhaupt kenne könnte ich gar nicht sagen. In einer anderen Sequenz sah ich alte Freunde wieder und wir waren irgendwie gemeinsam unterwegs.

Der nächste Tag war sehr sonnig. Ich hatte morgens einen Termin wahrzunehmen, anschließend haben wir noch einige Kleinigkeiten besorgt und es uns dann später daheim auf der Couch gemütlich gemacht. Es gab ein paar nicht allzu schöne Neuigkeiten aus dem Bekanntenkreis, später bekam ich Kopfschmerzen / Verspannungsbeschwerden. Bei der Planung für das nächste Treffen über WhatsApp war ich leicht genervt von ein oder zwei Leuten. Abends sahen wir - wie eigentlich jeden Abend - weiter unsere heiß geliebten Darts. Ich räucherte Tanne und Weihrauch auf dem Stövchen. Was ich in dieser Nacht geträumt habe war am nächsten Morgen wie weg geblasen, ich habe keinen blassen Schimmer.


An dem Tag als es auch um körpterliche Aktivität gegangen war, da hab ich fleißig die untere Etage geputzt. Mein Mann hatte für den Nachmittag und Abend Besuch eingeladen, so das ich mich auch zu Zeiten des Ruhens und Entspannens mal nützlich machte. Ich denke so verkehrt ist das ja auch gar nicht, gerade in der heutigen Zeit. Unser Drucker wurde nach vielen Monaten wieder in Stand gesetzt und ich habe entsprechende Patronen bestellt. Abends machte ich dann noch einen magischen Einkaufsbummel im Netz. Für Hekate habe ich eine neue Kerze geordert und einige andere Materialien wie Kräuter, Harze, Öle und Stab- sowie zwei Glaskerzen. Die positiven Überraschungen und Nachrichten häuften sich und meine Kundin war wohl so überzeugt von meiner Arbeit dass sie mich direkt an eine Bekannte weiter empfohlen hatte. Da freut sich natürlich das Herzilein. Insofern gab es bei mir während der Rauhnächte einige Karten auszulegen. 
Das spiegelte sich in dieser Nacht sogar im Traum wieder, denn dort plante ich Termine und war eifrig bei der Arbeit. Es gab, wie auch bereits in voran gegangenen Träumen, eine Art Moderatorin oder sowas dabei. Ich hatte den Eindruck dass es sich bei ihr um sowas wie mein höheres Selbst gehandelt haben könnte.



Der 30. Dezember war unser 11. Hochzeitstag. Ich bin nämlich nicht nur gebürtig ein Rauhnächtle, sondern sie sind insgesamt immer eine wichtige, schöne und ereignisreiche Zeit zwischen den Jahren bei uns. Der Tag an sich war kühl aber sonnig. Morgens duschte Snowhy meine Latschen mit Kaffee. Die waren eh schon bald auf und jetzt konnten sie dann endgültig verschrottet werden. Es stellte sich heraus dass die Druckerdüsen nach der langen Zeit der Untätigkeit dauerhaft verstopft waren. Von daher mußten wir direkt einen neuen bestellen, brauche ich ja und braucht man ja auch heut zu Tage generell. Glückicher Weise bot sich meine Freundin an und ich konnte die Auswertung an meine Kundin doch noch pünktlich verschicken. 
Die Mittagsstunden nutzte ich für Überweisungen und suchte meinen Mädels was Hübsches als Dankeschön für die Mitarbeit an meiner Homepage aus. Mein Mann fühlte sich körperlich nicht wohl und hatte sich hin gelegt. Ich kochte ihm viel Tee und pflegte ihn. Mit meiner neuen Kundin hatte ich später ein nettes Telefonat und bereitete auch gleich noch ein Legesystem für sie vor. Abends räucherte ich noch die ganze Wohnung kräftig aus mit Salbei, Olibanum, Wacholderbeeren und Kiefernharz.  

Diesmal konnte ich mich an den Traum auch wieder erinnern. Wir waren in einer Art Urlaubs-Resort oder Feriencamp. Könnte auch sein dass es irgendwas mit Wettbewerben zu tun hatte. Aber ich glaube eher es war Freizeit. Außer mir war meine ehemals beste Freundin da und zwei Männer, sie waren beide zur Hälfte mein Mann. Ich weiß schon, das klingt total verrückt und läßt sich schlecht erklären, wie das in Träumen halt eben so ist.
Vorher gab es schon eine andere Sequenz, die spielte wohl im Marler Stern. Allerdings sah es dort anders aus als ich es in Erinnerung habe. Überall waren Jungs aus der Mannschaft meines Mannes. Ich stöberte in so einem Billig-Klammotten-Laden. Das war wohl jedenfalls auch ein Ausflug. Es waren auch ganz dünne Frauen da, die in diese echt nuttigen Teilchen rein paßten. 


Am Silvester-Morgen war frühes Aufstehen bei Regen und in Dunkelheit angesagt. Wir waren nämlich mit unseren Freunden zum gemeinsamen Einkauf für das abendliche Raclette verabredet. 
Mittags waren wir wieder daheim und sahen uns noch in Ruhe "Noah" an. Der Himmel sah zum Sonnenuntergang so leicht aus und seicht wie an einem lauen Sommerabend. Auch den ganzen Tag über war es sonnig und schön gewesen. 
Von dem Abend selbst hatte ich ja dann schon berichtet und vor Allem reichlich Bilder her gezeigt. Es war ein toller Abend, wir hatten viel Spaß und waren in wirklich angenehmer Gesellschaft. Hatten gut gegessen, uns gut unterhalten und irgendwann gegen halb drei glaub ich verabschiedet. Unser Freund ist zwei Tage danach für ein Jahr beruflich bedingt ins Ausland gegangen, das führte schon zu tränenreichen Augenblicken, ganz ehrlich. 
Da die Nacht viel zu kurz war habe ich an mein Geträumtes kaum eine Erinnerung. Aber ich habe mir notiert dass wir bei IKEA waren, wegen den neuen Esszimmer-Stühlen, die ich gerne hätte und dass wir die dazu gehörigen Sitzkissen ausgesucht haben.


Um elf waren wir dann zum Neujahrsfrühstück eingeladen - und es war wirklich köstlich! Zwar war ich totmüde und fühlte mich wie erschlagen, aber ich habe bei soviel verlockenden Sachen kräftig rein gehauen und mich auch gut amüsiert. Mit der Silvester-Nacht war der vermeintliche Winter gekommen. Es war kalt, frostig, bedeckt und endlich roch es auch "richtig" in der Luft.
Am Ende des Brunchs verabschiedete ich mich dann von unserem Freund, wo natürlich wieder ein paar Tränchen flossen. 
Zurück daheim ruhten wir uns erstmal aus und holten ein paar Stunden des versäumten Nachtschlafes nach. Das Internet zickte rum, gebloggt habe ich ja trotzdem ein wenig. Dann holte mein Mann uns Huhn Orange vom Euro-Asiaten und wir ließen es uns nochmal so richtig gut gehen. 

In der ersten Nacht des neuen Jahres träumte ich von Vampire Diaries. Ich war Elena und das Ganze spielte in zwei verschiedenen Sequenzen. Einmal in einr Art Schloß, wo wir alle irgendwie gelebt oder auch gearbeitet haben. Dort sind wir plötzlich glaub ich angegriffen worden. Es war total strange mit Superkräften und Vampiren und allem drum und dran. An die zweite Sequenz konnte ich mich sehr schnell morgens schon nicht mehr erinnern. Ich glaube sie war seichter und positiv.



Der Zweite war ein trüber Tag und in den frühen Morgenstunden mußte es auch geregnet haben. Dem entsprechend blieb es die ganze Zeit über düster und fisselig. Ich machte den Hausputz und die Wäsche. Was sein muß muß nunmal sein, auch in den Rauhnächten. Ist ja auch alles nicht mehr so ernst wie früher. Hauptsache man hält die Füße still und den Ball flach, es sollte nichts in echte Anstrengung oder Stress ausarten. Das ist für mich der Sinn der Sache. 
Danach nahm ich jedenfalls abends ein ausführliches, reinigendes und entspannendes Bad. Auf dem Stövchen räucherte ich mit Rose, Zedernholz und Olibanum. Das Darts-Halbfinale lief und wir mußten für drei Uhr den Wecker stellen, da mein Mann den Kumpel zum Flughafen brachte.

Im Traum habe ich in einem Krankenhaus gearbeitet und ich glaube draußen hat wohl Krieg geherrscht. Ich weiß noch wie ich die ganze Station nach meinem Geschmack mit pinker Deko und Figuren bestückt habe. Irgendwann tauchte dann mein Onkel J. dort auf. Er wollte mir etwas zum Geburtstag schenken oder so. Dabei hatte ich ein ganz seltsames Gefühl. 
Vorher gab es bereits eine andere Sequenz, da hatten wir eine Art unheimliches Spuk-Ferienhaus. Haben da aufgeräumt und alles auf Vordermann gebracht. Draußen die Pool-Landschaft war ziemlich neureich und die Nachbarn waren absolute Snobs. Ich glaube einen davon kannten wir sogar :-p Ich glaube dass ich dort ein dunkles Geheimnis hatte oder etwas Grausames zu verstecken. Jedenfalls waren wir reich geworden, hihi. Mit mir war mein Mann da. Auf dem Dachboden spukte es gewaltig. Draußen habe ich viele Fotos mit dem IPad gemacht, das weiß ich noch...


Am Morgen des dritten Januar schliefen wir entsprechend lang, da wir nachts den Schlaf ja auch hatten unterbrechen müssen. Draußen war es wieder trüb und regnerisch. Die Katzen haben aber übrigens die ganze Zeit schon einen Wahnsinnsspaß mit den Meisen-Knödeln, das ist echtes Katzenkino vom Feinsten! :) 
Ich hatte wieder eine Kartenlegung auf dem Programm stehen, was einige Stunden in Anspruch nahm und entsprechend an die Substanz ging. Abends lackierte ich mir dann noch die Nägel. Irgendwie hatte ich an dem Tag einen kleinen Durchhänger und das Gefühl, nicht genügend Zeit für mich selbst zu haben. Oder gehabt zu haben. Ich hätte gern noch Blogs gelesen, aber es paßte irgendwie nicht rein, genau wie in den voran gegangenen Tagen schon. 
Das Darts-Finale stand an, leider war keiner von meinen Favoriten mehr im Rennen. Und was ich in der Nacht auf meinen Geburtstag geträumt habe, das habe ich komplett vergessen.


Am 04. dann regnete es in Strömen und es schien, als ob es gar nicht mehr hell werden wollte. Ich hörte von einer alten Bekannten, mit der ich jetzt einige Monate keinen Kontakt mehr gehabt hatte und freute mich darüber. Morgens mußte ich kurz zum Arzt, danach fuhren wir ins Ruhrpark Center und aßen erstmal was. Wir bummelten rum und ich fand zwei tolle neue Pullis sowie einen dazu passenden Schal und einige Cosmetika. Später am Tag erledigten wir noch Einkäufe, machten es uns bequem und ich durfte mal wieder einen Film aussuchen ^^ Der gute Rotwein stieg mir schnell zu Kopf. Wir plauderten und auf meinem linken Ohr machte sich plötzlich Tinnitus breit. Dabei hatte ich seit einigen Jahres gehofft das für immer los zu sein! Inzwischen ist zum Glück wieder Ruhe eingekehrt. 
In dieser Nacht träumte ich von Zombies, die uns angriffen. Blutige Wäsche flog überall durch die Luft und ich konnte mich nur noch in meiner damaligen Wohnung verschnazen. Total gruselig! 


Gestern dann war es trocken und auch ein wenig heller. Die Kopfschmerzen, die ich noch am späten Abend bekommen hatte, ließen langsam nach und ich telefonierte eine Weile mit meiner alten Bekannten. Auch sie möchte sich die Karten legen lassen. Ich machte ein paar Planungen für das neue Jahr, verschaffte mir einen Überblick was Termine und Papierkram und so Zeugs angeht. Dann bereitete ich ein Legesystem für die Bekannte vor und machte uns Hähnchen mit viel frischem Salat zum Mittag. Der absolute Anti-Kater-Vitaminkick! 
Von meiner Freundin Ana kam dann noch das obige Buch zum Geburtstag. Es stand schon sehr lange auf meinem Wunschzettel und ich freue mich riesig darüber - genau mein Ding! 

Nachts träumte ich von meiner alten Wohnung in Marl. Draußen auf dem Marktplatz tobte irgendeine Big Party oder Veranstaltung. Ich verstritt mich plötzlich mit einer Bekannten oder Arbeitskollegin auf dem Fest. Da fand ein Obdachloser 100€, die eigentlich ihr gehört hatten und wir (?) ließen sie ihm. Wie mir scheint war da auch reichlich Alkohol im Spiel gewesen. Dann saßen auf einmal alte Freunde auf der Bank vor meinem Haus und ich freute mich riesig sie zu sehen. Ich fand heraus dass eine von ihnen zusammen mit zwei anderen, dich wohl nicht kannte, oben in meiner Wohnung war. Im Inneren war der Flur total riesig, mehr stöckig und absolut pompös. Mit vielen verschiedenen Fahrstühlen, Shopping-Möglichkeiten und sowas alles. Wie in einem Luxus-Hotel eigentlich. Plötzlich ging es dann darum dass die Zeug von einem Grab in meine Wohnung geschleppt hatten. War glaub ich vom Onkel der einen Fremden. Das wollte sie reinigen lassen, aber ich wollte den Kram nicht im Haus haben! Ich hab sie dann raus geschmissen und irgendeine Trauerfeier abgeblasen oder etwas in der Art. Verrückt was man so träumt, oder nicht? 
Im Keller gab es extra eine Etage für Bestattungen, Essen für Trauerfeiern, Platten, Fleisch, Gemüse, einfach alles. Ich glaube wir hatten uns in dem Haus verirrt, mein Begleiter und ich. Ich war nämlich irgendwie mit diesem Bestatter unterwegs. Vom Eindruck her handelte es sich dabei um einen Schauspieler, oder jemanden, der mir sonst wie öffentlich bekannt war. 
Davor spielte eine Sequenz in der ich in einer düsteren Zeit zwischen zwei Wohnungen hin- und her- gependelt bin. Die am Marktplatz war glaub ich auch wieder dabei und wieder jemand, den ich von früher kannte. Ich weiß nicht ob es dabei um einen Umzug ging... Aber es war seltsam.

So nun endet meine Rauhnachts-Zeit und heute befinde ich mich schon wieder in der Schleuse Richtung Alltag 2016. Puh, also das ist jetzt ganz schön ausführlich geraten. So detailliert war es ursprünglich gar nicht geplant. Aber egal. Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend und dass Ihr gut in den richtigen Rhythmus für Euch findet!

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