Donnerstag, 27. November 2014

Ursprung und Wirklichkeit der Hexen

Hach ja, was soll ich sagen...? Ich freue mich wirklich nach wie vor an dieser wunderbaren Überlassenschaft meiner Freundin... und bin stolz diesen echten Klassiker zu besitzen. Aber vom Hocker hauen konnte er mich leider nicht. Ein dauerhafter Platz in meinem Bücherregal ist diesem Buch sicher, keine Frage. Aber was ich ansonsten unter dem Strich darüber zu sagen habe, was ich darüber denke, das habe ich mal wieder > den Amazonen < anvertraut. Ihr könnt ja gerne meine ehrliche Meinung dazu lesen und Euch dann selbst eine bilden. Einen kleinen Einblick soll es hier dennoch geben. Denn es handelt sich unbestreitbar um eines DER Grundlagen- und Standard-Werke unserer Zeit. Zumindest wenn man sich dem Hexentum in irgendeiner Form angehörig fühlt...

 "Es gibt drei große Ereignisse im Leben des Menschen:
Liebe, Tod und Wiederauferstehung in einem Körper;
alle drei werden von der Magie beherrscht.
Um die Liebe zu erfüllen, mußt Du zur gleichen Zeit
an den gleichen Ort zurückkehren wie die Geliebten
und Du mußt Dich ihrer wieder erinnern und sie lieben.
Um wiedergeboren zu werden, mußt Du zuvor sterben
und bereit sein für einen neuen Körper.
Um zu sterben, mußt Du geboren werden. Ohne Liebe aber
wirst Du nicht geboren, dies ist die ganze Magie."

"Ich kann wirklich keinen Grund einsehen,
warum man nicht ein guter,
wenn auch nicht-orthodoxer Christ und zugleich eine Hexe war."

"Ich bezweifle, ob magische Experimente
jemals wirksam sind, wenn deren Ergebnis 
spiritistischen Untersuchungen dienen soll.
Wer auch nur einige praktische Erfahrungen hat,
würde niemals einen solchen Vorschlag machen,
da der stärkste Anreiz für einen Erfolg magischer Handlungen
der emotionale Faktor ist."

"Man lehrte die Hexen, daß magische Künste ansteckend wirken,
daß das, was man einem materiellen Stoff zufügt,
der zum menschlichen Körper gehört oder in enger Beziehung
zu ihm steht und seine Aura aufnimmt, eine Wirkung auf
die Person selbst ausübt, auch über Entfernungen hin.
Sie nannten dies ein Band bilden. Sie glauben auch
an eine geistige Verbindung, ohne daß ein
materieller Gegenstand vorhanden ist."


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