Mittwoch, 15. Januar 2014

Jahresrückblick 2013

Noch einmal zurück blicken, Bilanz ziehen, vielleicht auch bewerten. Das war ja bei mir auch noch angedacht. Wie viele in meinem Blog-Umfeld werde ich es mal frei nach > Amala < angehen und die Vorlage bestimmt ein wenig nach meinen Vorstellungen anpassen.

[Ich selbst] habe mich im letzen Jahr ziemlich verändert. So sehr, dass ich es sogar selbst bemerke, was ja oftmals zunächst gar nicht der Fall ist. Es gab direkt zu Anfang vermeintliche Tiefschläge und auch wirklich schwere Zeiten. Gefühlt. Doch diese Phase hat mich gewandelt, meine Einstellung zu meinem Leben, meinen Plänen und Vorstellungen verändert. Vielleicht bin ich noch dieselbe. Aber gewachsen und gereift. Ich wurde mit schlimmen Ängsten aus der Vergangenheit konfrontiert, bin durch mein persönliches Fegefeuer gegangen. Habe in den Abrund geblickt, bin in die Unterwelt hinab gestiegen und dann mit erhobenem Schwert wieder daraus hervor gekommen. Manchmal glaube ich dass ich heute stärker bin als jemals zuvor. Es war eine Initiation. Eine große Reise, die wichtig gewesen ist auf meinem Lebensweg. Ich hatte mich verloren und neu gefunden. Womöglich das erste Mal überhaupt. Heute weiß ich was ich will und vor allem - was auf gar keinen Fall mehr. Wohin ich möchte, wonach ich mich sehne. Und ich habe eine Ahnung davon in welche Richtung mein ganz eigener Weg mich noch führen wird. Etwas in mir ist zum Leben erwacht. Dieses Wesen hat entweder sehr lange und tief geschlummert oder bisher gänzlich durch Abwesenheit geglänzt. Wie auch immer, nun ist sie da.
Natürlich bin ich bis heute nicht frei von Angst. Aber wer ist das schon? Ich konnte viele meiner Ängste abbauen, wenn auch dadurch, dass ich mit ihnen konfrontiert worden bin. Mein Hang mich selbst mit Verpflichtungen und damit, es jedem recht machen zu wollen, hat sich nicht vollständig in Luft aufgelöst. Aber ich sage öfter nein. Entscheide mehr danach wie etwas sich für mich anfühlt.
Unterm Strich kann ich sagen dass ich meine Entwicklung im vergangen Jahr als sehr positiv bewerte. Die dunklen Zeiten sind nötig gewesen, um mich neu entstehen lassen zu können.

[Familie] habe ich endlich losgelassen. Nach 17 Jahren nun tut es wenigstens nicht mehr so weh. Ich habe es aufgegeben hinterher zu laufen und um eine Liebe zu betteln, die ich ohnehin nicht bekommen werde. Nicht bekommen kann. Ich hatte Gelegenheit das Alles aufzuarbeiten und vor allem - was ganz entscheidend war - es zu verstehen. Warum es so gelaufen ist, wie es nunmal war. Dem entsprechend habe ich meinerseits die Seile endgültig gekappt. Einfach um mich selbst zu schützen. Ich will nicht mehr verletzt werden. Belogen, betrogen, verraten, hintergangen, im Stich gelassen, ausgenutzt und enttäuscht. Das soll mir nicht noch einmal passieren. Also lasse ich es. Es ist okay. Keine Ahnung ob man sagen könnte dass ich meinen Frieden mit der Situation gemacht hätte, aber ich schätze genauso ist es. Verzeihen kann ich vermutlich nicht. Aber muss ich denn? Es hat lange genug gedauert mir klar zu machen dass es etwas zu verzeihen gibt. Ohne Ende sogar. Mehr als genug für ein einiziges Tochterleben. 
Aber wie soll ich sagen? Schneewittchen hat der Königin den Rücken gekehrt, ist weiter gezogen zu den sieben Zwergen und hat nicht die Absicht jemals wieder die Schlösser der Vergangenheit aufzusuchen.
Es ist doch so dass ich inzwischen meine eigene Familie habe und einen Freundeskreis, der mir mehr bedeutet, als meine leibliche Family es jemals könnte. Denn dass da niemals mehr Vertrauen entstehen kann, das ist keine Frage. Und retten kann ich auch niemanden. Ich kann da sein, wenn es soweit ist und nötig sein sollte. Vorerst jedoch bin ich selbst mal an der Reihe. Fakt ist mein Vater ist tot, wir haben unseren Frieden gemacht. Meine Mutter kann und wird niemals verstehen können (wollen) was sie eigentich angerichtet hat. Immer wieder. Das ist allerdings ihr Problem, was ich endlich akzeptiert habe. Dass ich dabei unter die Räder gekommen bin ist zwar wirklich traurig. Ja, das ist es. Oder sagen wir mal schade. Aber auch das - oder wahrscheinlich gerade diese Situation - hat mich geprägt und mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.
Fazit: Nach wie vor keinen Kontakt zur Familie - diesmal von meiner Seite aus endgültig abgebrochen. Es gibt da nichts zu reparieren oder aufzuarbeiten. Man könnte sagen es ist schon seit Jahren ein Totalschaden. Und ich bin definitiv nicht bereit da weiterhin oder irgendwann nochmal das Opferlamm zu spielen.

[Freunde] Waren mir mit ein großer Anker in diesem Jahr, wie immer im Leben, eigentlich. Dennoch machte sich auch gerade in diesem Bereich meine Metamorphose deutlich bemerkbar. Einige würden es vielleicht Härte nennen, weil sie mich nicht verstehen. Aber offen gestanden ist mir das dann auch egal. Denn jene Freundinnen, denen ich wirklich am Herzen liege sprechen mir Mut zu, bestätigen mich und wünschen sich eigentlich noch mehr "Härte". 
Es gab Verbindungen, die in 2013 auf eine neue Stufe gehoben wurden, sich gefestigt haben. Die Verbundenheit ist irgendwie noch inniger geworden. Selbst wenn soviele Kilometer uns räumlich trennn. Im Herzen sind wir verbunden. Feona, Ash und Hummel beispielsweise waren die Schultern, an denen ich mich in den harten Zeiten ausgeweint habe. Sie haben mir verbal in den Hintern getreten, mich geschüttelt oder auch mal den Kopf zurecht gerückt, wenn es sein musste. Genauso aber zu jeder Zeit ein offenes Ohr für meine Verstörtheiten gehabt und mich getröstet. Sie waren der Schoß in den ich mich gekuschelt habe, wenn die Welt da draußen mir zu bedrohlich geworden ist. Und falls ich es noch nicht deutlich genug gesagt habe, dann mache ich es jetzt hier noch einmal ganz offiziell: Danke. Für Alles. Ihr wart mir ein großer Halt. Wieviele Male habt Ihr mir die Augen geöffnet, mir gesagt wo es lang geht oder auch schlicht den Weg gewiesen. Ichbin so froh dass es Euch gibt, so dankbar, dass ich Euch an meiner Seite wissen darf.

Neue Freunde erschienen wie aus dem Nichts auf dem Plan - aber ich glaube ja nach wie vor nicht an Zufälle. Das Schicksal schickt uns manchmal Menschen (oder auch Tiere) an die Seite, zu denen die Bindung quasi von heute auf morgen einfach besteht. Ohne Worte (er)kennt man einander. Unbezahlbar. Allzeit eine helfende Hand. Zu wissen dass man den Weg nie allein gehen muss. Allzeit mit Rat und Tat bei der Sache. Ein Geschenk.

Ebenso jedoch haben sich auch Freundschaften... aufgelöst. Einige haben sich ihrerseits mehr oder weniger verabschiedet, von anderen habe ich mich zurück gezogen. Und ebenso wie ich ersteres akzeptiere, erwarte ich auch dass zweiteres hingenommen wird. Man braucht nicht immer alles haarklein zu begründen. Wenn man merkt dass es irgendwo nicht paßt, die Chemie nicht (mehr) stimmt oder man sich von einander entfernt hat, dann ist der Augenblick gekommen weiter zu ziehen. Das hab ich getan. Manch eine gute Bekanntschaft mag sich mit den Monaten zur Freundschaft mausern. Oder es schaut so aus. Doch wenn man das Gegenüber besser kennenlernt, sich womöglich nicht ernst genommen fühlt bzw. den Eindruck gewinnt, dass die Verbindung nicht wirklich tief und aufrichtig ist, dann sollte man auch hier besser einen Schlußstrich ziehen. Das soll keine Unhöflichkeiten oder Respektlosigkeit bedeuten, wieso auch. Manchmal ist der Weg nunmal auch in einer Sackgasse. Und ganz ehrlich: Wenn man sich im Nachhinein mehr aufregt als beruhigt oder wohl aufgehoben fühlt, dann soll es eben nicht sein. 

Leute, die am liebsten nur von sich selbst sprechen, alles können, wissen und haben, die brauchen mich doch auch gar nicht. Die suchen Fans und keine Freunde, das sollte man nicht verwechseln. Genauso gut kann ich auf Gesellschaft verzichten von Menschen, die auf jede (vermeintliche Frage) eine Antwort haben, auch wenn man sie gar nicht wissen will. Diese Menschen hören sich sehr gerne selbst reden und am aller liebsten über sich selber. Die brauchen Bestätigung. Sprich einen Psychologen, keine Feunde. Nicht zu vergessen jene "Freunde", die meine gesundheitlichen Probleme vollkommen ignorieren oder diese sogar herunter spielen und sich im Nachhinein nicht mal nach dem Befinden erkundigen. Eine weitere schöne Variante: Bei anderen Leuten tratschen / schlau daher reden, sich selbst hinstellen wie einen Heiligen und dann noch meinen dass soetwas nie rauskommen würde. Whatever, das sollte nicht ausarten. Damit wollte ich nur klarstellen welche Art von Energie-Vampiren ich seit letztem Jahr nicht mehr "zu bedienen" beabsichtige. Und Zeit hab ich auch nicht ständig, so! Ich bin jetzt selber erstmal dran. Wenn Ihr keine Hobbies habt  und mit Euch selbst nichts anfangen könnt, dann ist das ganz sicher nicht mein Problem.
Noch so eine Sache: Ich bin nicht mehr Mutter Theresa. Ich mache nicht mehr die Probleme anderer zu meinen eigenen und zerbreche mir deren Kopf. Das verstört natürlich auch den ein oder anderen, der es gewohnt ist beklagt, gefragt und gehätschelt zu werden.
Ich habe Familie und Beruf den Rücken gekehrt, da kann doch niemand ernsthaft meinen dass ich mich an irgendeiner anderen Stelle verantwortlich fühlen oder gar rechtfertigen würde!
Ihr seht insofern - auch an dieser Stelle viel Aufregung, Abwechslung - aber auch Beständigkeit, die ich so sehr brauche. 
 
[Gesundheit] Auch in diesem Bereich hat sich eine Menge getan. Positive Entwicklungen zum Einen, genauso aber auch weniger Schönes. Zunächst mal kann ich mit Stolz behaupten meinen Medikamentenkonsum um ungefähr die Häfte reduziert zu haben. Und das ohne ärztliche Begleitung. Schmerzmittel stehen überhaupt nicht mehr auf dem Plan bzw. wirklich nur noch im absoluten Notfall. Sprich bei Migräne. Die Muskelrelaxans habe ich komplett abgesetzt. Statt dessen halte ich inzwischen meine Verspannungen mit Schüsslersalzen in Schach und zusätzlich ganz viel Wärme mittels Körnerkissen. Was soll ich sagen? Noch ab und zu heiße Bäder und gute Kräutersalben - es funktioniert.
Ebenfalls erwähnenswert finde ich, dass rückblickend betrachtet wohl viel weniger bzw. seltener Infektionskrankheiten aufgetreten sind. Sprich Erklältungen / grippale Infekte, Blasenentzündung usw. Zwar bin ich nicht ganz ohne durch´s Jahr gekommen, aber das wäre wohl auch ein bißchen viel verlangt.
Weniger schön sind die 20kg Gewichtszunahme dank Cortison. Das ist weder gesund noch attraktiv. Aber nunmal nicht rückgängig zu machen. Mal schauen wie sich das zukünftig entwickelt. Mit meiner neuen Fachärztin plane ich gerade eine Medikamentenumstellung, in der hoffentlich kein Cortison mehr vorkommt.
Als noch schlimmer empfunden habe ich den immer wieder akut auftretenden Haarausall. Was das angeht habe ich eine Menge experimentieren müssen. Haarwasser vom Hautarzt, Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke, Brennesseltee, Spülungen mit Birkenblätterwasser usw. usf. Im Moment ist es glaub ich wieder weniger geworden. Auch deshalb bin ich aktuell noch in Behandlung. Es ist noch nicht ganz klar ob als Ursache meine Krankheit selber, oder eben das Cortison bzw. hormonelle Störungen in Frage kommen. Oder was auch immer.
Das Herzelein hat sich glaub ich unter dem Strich ein wenig gebessert. Bzw. sind nach wirklich üblen Phasen im Sommer die Häufigkeit der Tachykardien und Rhythmusstörungen weniger geworden, sowie sich gefühlt in den letzten Wochen / Monaten der Blutdruck gebessert zu haben scheint. Ich trinke inzwischen sogar wieder Kaffee ohne mir großartig darüber Gedanken zu machen ob das nun schon die dritte Tasse gewesen ist ;-) Wg. der Verschlechterung in den heißen Monaten bekam ich einen anderen Betablocker. Selbe Dosierung, nur das Präparat wurde ersetzt.
Keine Ahnung was das unterm Strich ergibt.

[Kreativität] hat bei mir ganz neue Dimensionen erreicht. Nicht dass ich Kunstwerke geschaffen hätte oder ein Buch geschrieben. Es geht erstmal nur rein um das Vorhandensein und den Drang etwas Gestalt annehmen zu lassen. Ob nun beim Kochen, Backen, Dekorieren, Schreiben, Pflanzen, Malen, Basteln,  Fotografieren oder sonst was. Ich spürte etwas erwachen. Brodeln wie einen Vulkan. Es ist so herrlich etwas wachsen zu sehen!
In 2013 hatte ich sehr  viel mehr Zeit und Gelegenheiten, das zu tun, was mir wirklich Freude bereitet. Das wirkt sich tatsächlich wahnsinnig auf das Gemüt aus. Im besten Sinne versteht sich. Mehr gibt es dazu eigentlich schon gar nicht zu sagen.

[Spiritualität] Auch da gab es tatsächlich nochmal eine Steigerung, eine Entwicklung zu verzeichnen. Nichts hat sich wirklich verändert an meinen Anschauungen oder Praktiken. Das nicht. Es ist einfach intensiver geworden. Noch selbstverständlicher, noch allgegenwärtiger, noch mehr. Es ist ein Vertrauen entstanden, das ich so vorher noch gar nicht kannte und wovon ich nie zu träumen gewagt hätte. Allem voran natürlich in Hekate. Kein Tag vergeht ohne den Segen ihrer Gegenwart. Spiritualität, Rituale und Magie sind inzwischen so sehr in meinen Alltag verwoben.
Jedes Jahr scheint sich die Kraft meiner Eindrücke zu steigern, was beispielsweise das Empfinden der einzelnen Stationen im Jahreskreis angeht. Mehr als jemals zuvor ist mir bewußt geworden dass mein Weg in diese Richtung geht. Also hab ich mich auf die Socken gemacht, um mal zu schauen wo der Platz ist, den ich einzunehmen gedenke...
U.a. habe ich mich vermehrt mit Kräuterkunde und Heilpflanzen beschäftigt, nicht nur im magischen Gebrauch. Ich habe meine Magie wirken sehen, warte allerdings auch noch auf ein Resultat...

[Intellektualität] Nennen wir das Ganze hier vielleicht mal lieber Horizonterweiterung oder so. Denn klar habe ich mich weiter entwickelt oder auch fortgebildet. Der Mensch wächst eben an seinen Aufgaben. Dies bzgl. bin ich ganz zufrieden mit mir. Dafür dass ich mich anfangs so gesträubt habe... ;-)

[Konsum] Ich glaube die Wirtschaft konnte sich auch in 2013 mal wieder nicht über meine Umsätze beklagen. Insbesondere in den Bereichen Bücher und Kosmetik war ich recht anschaffungsfreudig. Aber auch einfach schöne Dinge, leckere Sachen und hübsche Kleinigkeiten durften immer mal wieder einziehen. Von der ein oder anderen Klammotte ganz zu schweigen. Immerhin brauchte ich so einiges doch mal eben satte zwei Nummern größer...

[Essen & Trinken] Ein ständiges Auf und Ab, würd ich mal sagen. In den Phasen wo die Zeit es hergab habe ich mit Begeisterung Neues ausprobiert und sehr gern frisch gekocht. Auch experimentiert. Ungefähr in der Mitte des Jahres habe ich sehr auf unsere Ernährung geachtet, viele vegane und vegetarische Produkte ausprobiert. So einiges davon ist dauerhaft auf unserem Speiseplan gelandet. Dann kamen allerdings auch wieder Strecken, wo aus Zeitgründen viel Fertiges, Kalorienhaltiges, Ungesundes und Schnelles auf den Tisch gekommen ist. Nicht unbedingt mit Wonne, aber manchmal läßt es sich nunmal nicht ändern. Grundsätzlich würde ich jedoch sagen habe ich sinnvolle Erkenntnisse gewinnen können und auch Ansätze für die Zukunft. Denn das Thema ist noch lange nicht durch. Ein guter Anfang in Sachen "mehr frisches Obst & Gemüse" ist gemacht.
Des weiteren trinke ich nun noch mehr klares Wasser. Seit der Anschaffung des BRITA-Filters, sowohl zuhause als auch im Büro, auch wieder viel mehr ohne Kohlensäure.

[Zum ersten Mal gemacht] Eine ganze Menge! z. B. meinen Job gekündigt. Und alles was das nach sich zog / mit sich brachte.

[Leider nicht gemacht] > Feona < & > Ash < oder > die Hummel < besucht. Aber dieses Jahr soll sich das ändern. Und dafür sind die Lieben ja glücklicher Weise öfter bei mir gewesen.

[Lieblingsorte 2013] Unsere Terrasse / Zuhause. Ich glaube das war der Sommer meines Lebens. Endlich konnte ich das Alles mal wirklich genießen.

[Erkenntnis des Jahres] Es geht immer weiter. Und: Die Realität ist so wie man es fühlt. Und: Ich bin nicht allein.

[Drei besondere Highlights] Ein Neuanfang. Die Treffen mit den Mädels. Der Beginn einer fabelhaften Freundschaft.

[Drei schröckliche Tiefpunkte] Snowhys Vergiftung. Die Kündigung. Meine Nachtmeerfahrt.

[Drei Pläne für´s neue Jahr] Mein 365-Tage-Projekt. Weiter an der Ernährungs-Schraube drehen. Die Mädels besuchen und auch übernachten (wie versprochen).

[2013 in wenigen Worten] Gefühlskarrussel *  Neuanfang * Veränderung * Wiedergeburt * Entwicklung * Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

[Fazit] Es war gut wie Alles gekommen ist. Auch wenn ich das zunächst nicht wahr haben wollte. Nicht sehen konnte. Heute möchte ich nicht mehr tauschen. Ich habe eine kranke Situation verlassen, was für meine Heilung unabdingbar gewesen ist. Und auch für meine persönliche Entwicklung. Das Jahr hat mich auf eine harte Probe gestellt und viele unangenehme Überraschungen bereit gehalten. Jedoch auch ebenso große und verdammt viele wundervolle. Also war es gut. 

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