Alles, was ich also wirklich persönlich über das Buch zu sagen habe, findet Ihr, wie üblich in meiner Amazon-Rezension. * klick *
Aber natürlich hab ich wieder ein paar Zitate raus gesucht, die einfach typisch sind und einen Einblick in die Story für Euch gewähren sollen.
Allerdings bin ich mir bewusst dass mein Blog keine FSK18-Freigabe hat ;-)
Und auch wenn ich davon ausgehe dass hier nur erwachsene
Zitate von Anastasia Steele:
"Postkoitale Haare stehen mir nicht."
"Ich werde rot, während meine innere Göttin vor Stolz strahlt
und ein genüssliches Schmatzen von sich gibt."
"Ich habe mich in jemanden verliebt, der nach eigener Aussage
komplett abefuckt ist."
"Da ist es wieder - dieses magische Knistern zwischen uns,
diese Anziehungskraft, die sich zuckend
in meinem Unterleib bemerkbar macht."
"Christian ist kein Gentleman.
Er hat meinen Slip in der Hosentasche."
"Das Problem ist, dass Du in der einen Sekunde sagst,
ich soll mich Dir nicht widersetzen,
in der nächsten aber willst, dass ich Dir Paroli biete.
Dich zufrieden zu stellen ist eine echte Gratwanderung."
"Wir liegen einander zugewandt in Christians riesigem Hotelbett.
Blaue Augen sehen in graue Augen.
Wir sind nackt unter dem dünnen Laken.
Wir berühren uns nicht.
Sondern sehen einander nur bewundernd an."
Zitate von Christian Grey:
"Ich treffe Entscheidungen, die auf Logik und Fakten basieren,
und besitze einen gesunden Instinkt,
der gute, realistische Ideen und fähige Leute erkennt.
Am Ende kommt es immer auf die fähigen Menschen an."
Über seine Geschäfte
"Ein Leitsatz der sich an Carnegie orientiert:
Wer die Fähigkeit erwirbt, seinen eigenen Geist
voll und ganz zu beherrschen,
wird auch alles andere beherrschen,
auf das er ein Anrecht besitzt."
Dto.
"Ich brauche einige Dinge, z.B. Kabelbinder...."
Den Insider versteht nur wer weiss was ich beruflich mache ;-)
"Wir werden die Situation sofort bereinigen...
Ich werde mit Dir schlafen, sofort."
"Nach all dem Gerede über Sex würde ich Dich am liebsten
bis nächste Woche durchv....."
"Ich mag es wenn Du wund bist. Es erinnert Dich daran,
wo ich war. Undzwar nur ich allein."
Aus dem Vertrag:
7. Der Dom übernimmt die Verantwortung für das Wohlergehen
und die angemessene Erziehung, Leitung
und Disziplinierung seiner Sub...
15.2 Der Dom akzeptiert die Sub als seine Sklavin,
die er während der Vertragsdauer besitzen, kontrollieren,
dominieren und disziplinieren darf.
Der Dom darf den Körper der Sub während der vereinbarten Zeiten...
so benutzen, wie es ihm angemessen erscheint,
sexuell oder anderweitig...
15.5... Der Dom darf die Sub schlagen, versohlen, auspeitschen
oder körperlich züchtigen,
wie es ihm angemessen erscheint,
um sie zu disziplinieren,
zu seinem persönlichen Vergnügen,
oder aus Gründen, die er nicht erklären muss.
15.13 Die Sub akzeptiert den Dom als ihren Herrn und Meister
und versteht sich als Eigentum des Dom...
Aussage von Ana´s Mutter:
"...die Männer glauben immer, alles, was aus dem Mund einer Frau kommt,
ist automatisch ein Problem, das gelöst werden muss.
Ihnen kommt nicht einmal ansatzweise in den Sinn,
dass wir nur gern eine Weile herum diskutieren
und das Ganze dann wieder vergessen.
Ich hab's nichtmal geschafft, die Zitate zu Ende zu lesen.
AntwortenLöschenWirklich absolut nicht meins.
Dass Du das geschafft hast Dich da durchzuquälen.
Hehe - oh je, da hab ich Dich wohl vollends verschreckt! :D Schade eigentlich, wie gesagt: Ich will den Band II bald auch noch lesen ;-)
LöschenWow! Danke für diese "Ausführlichkeit"! Freut mich drüber zu lesen!!
AntwortenLöschenDu scheinst das bloggen" genauso zu lieben, wie ich "auch",....smile.....
Sollte sich das mit dem Buch wirklich alles so weiter entwickeln...werd' ich mich eh "outen"....lach.....Aber bis dahin ist noch ein bisschen Zeit,....denke ich....
Alles Liebe
Rosi
Ich werde solange schweigen wie ein Grab ;-)
LöschenUnd ja... hihi, das Bloggen ist wohl meine Leidenschaft ;-))
Oh Gott - nach den Zitaten und der Rezension werde ich das Buch ganz sicher nicht lesen. Bisher war mein Beweggrund ja nur die leicht snobistische Vermutung, daß es so massenwirksam ist, daß es mich vermutlich nicht ansprechen würde. Aber das ist… wi.der.lich.
AntwortenLöschenNa ja, ich fand´s gar nicht so übel ;-)
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