Nebel zieht auf.
Ein Wolf ruft seines gleichen,
heult und blickt zum Mond hinauf.
Luna, die Schöne -
wie ihr Antlitz strahlt.
Hell und magisch;
ein ewiges Geheimnis wahrt.
Gebieterin von Zeit und Gischt,
sich nie zur Gänze offenbart.
Boten aus der Anderswelt,
schwarze Federn glänzen.
Auf dem Felde, in der Nacht,
hallt ein Krähen über die Grenzen -
ward die Nachricht überbracht...
19. Oktober 2011
Wunderschön :)
AntwortenLöschenOoohh, danke! :-*
LöschenEin wunderbares Gedicht! :)
AntwortenLöschenHerzliche Grüsse
Nicky
Ich danke Dir, freut mich sehr dass es Dir gefällt! <3
LöschenJa, wunderschön ist das. =)
AntwortenLöschenDanke Maus, ich mag es ehrlich gesagt auch selber sehr! :)
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